„Einst, um eine Mittnacht“ – Edgar Allen Poe

Eine Gruselkomödie nach Edgar Allen Poe

Edgar Allan Poe … schon der Name verursacht Schauer und Gänsehaut.

„In seinen Storys wurde oft jemand begraben,

ohne vorher das Zeitliche gesegnet zu haben.“

Alte Gemäuer, die in stürmischer Nacht im Moor versinken. Dröhnender Herzschlag unter den Fußbodendielen. Der Rabe, der als nächtlicher Besucher im Gedicht sein „Nimmermehr“ krächzt. Dieser düstere Vogel selbst ist es, der das Publikum auf humorvoll-gruselige Art in beklemmende Sphären entführt …

„Die Sonne hat Angst vorm Dunkel. Drum verschwindet sie auch, bevor es wird Nacht.

Die Dämmerung erregt ein Gefunkel, das Wahnsinn irre sinnig macht,

wenn du um Belichtung bangst, in der Dunkelkammer namens Angst.“

Trailerproduktion: geni(e) Film- & Fotoproduktion

Hier der Flyer zum Stück.

Fotos: Ruth Weisel, Christian Wagner

„Im Irrenhaus … kennen sich am besten die Irren aus.

Und man wäre ein Zynist, behaupte man, dass das nicht gruselig ist.“

„Schreie, Toben, ein Geisterhaus, Donnern untermalen die gespenstische Stimmung. Veith gelingt es, die Besucher mit trockenem, hintergründigem Witz zu unterhalten.“ – InFranken.de

„Veith ist nicht nur gruselig, sondern hat auch einen Hang zur absurden Komik. Er krächzt, flüstert und brüllt sich dabei durch fünf Werke des Grusel-Literaten.“ – Nordbayerischer Kurier

„Einst, um eine Mittnacht“ – das Hörbuch zum Theaterstück

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